Hilfsmittel für gesunde Gelenke

Um Gelenkbeschwerden erfolgreich vorzubeugen und zu behandeln ist ausreichend Bewegung enorm wichtig. Denn viel Bewegung kräftigt die Muskulatur und verbessert zudem die Gelenkfunktion. Passive Maßnahmen haben lediglich eine unterstützende Funktion. Dazu zählen zum Beispiel Massagen oder eine Wärmetherapie. Muskelverspannungen werden dadurch gelöst, die Durchblutung wird gefördert und Entzündungen und Schmerzen werden verringert. Folgende Tipps helfen für durchweg gesunde Gelenke und zeigen Hilfsmittel für gesunde Gelenke auf. Zu weiteren Unterstützung gibt es auch natürliche Gesundheitsmittel, die bei der Behandlung von Gelenkschmerzen eingesetzt werden. Damit ist z.B. Dr. Hittich seit über 20 Jahren am Markt vertreten. Der renomierte Biochemiker hat zu dieser Zeit die Firma Dr. Hittich Gesundheitsmittel gegründet und stellt seitem natürliche Nahrungsergänzungsmittel her. Diese Gesundheitsmittel können eine gute Ergänzung zu den folgenden Maßnahmen darstellen.

Bewegungstherapie und Sport allgemein

Ein effektiver Gelenkschutz resultiert aus einer optimalen Gelenkflüssigkeit und der Vermeidung von Überlastung. Doch Menschen mit Gelenkproblemen schonen vorrangig die betroffenen Gelenke, womit sie sich jedoch keinerlei Gefallen tun. Bewegungsmangel verschlimmert die Beschwerden, die Gelenke sowie die Muskulatur verkümmern.
Mit Hilfe von ausreichend Bewegung gelangen wichtige Nährstoffe in die Spalten der Gelenke. Bewegung stärkt die Muskulatur rund um die Gelenke und reinigt sie von Abfallstoffen. Ein geeignetes, oft auch vom Physiotherapeuten vermitteltes Trainingsprogramm gewährleistet eine optimale Muskelfunktion, welche wiederrum die Gelenke schützt
Viele simple Sportarten gewährleisten dies. So verbessert beispielsweise Radfahren die Beweglichkeit, kräftigt die Muskulatur und entlastet die beanspruchten Bänder. Walking ist wohl die einfachste Bewegungsform. Walken auf weichem Boden ist ideal für die Gelenke. Skilanglauf wiederrum ist nicht nur günstig für die Muskulatur, sondern auch für die Koordination und Kondition. Schwimmen oder auch Aquajogging entlastet die Gelenke, weil der Auftrieb des Wassers vom Körpergewicht abgefangen wird. Zu guter Letzt hilft noch Nordic Walking eine Vielzahl an Gelenken zu bewegen.

Elektrotherapie

Mit Hilfe von elektrischen Strömen wird nicht nur die Regeneration des Gewebes angeregt, sondern auch die Schmerzen werden gelindert und die Durchblutung verbessert. Elektroströme im Bereich der Mikroampere beschleunigen den Heilungsprozess der betroffenen Zellen. Vor allem bei akuten und chronischen Schmerzzuständen kommt diese Methode zum Einsatz. Große Gelenke, die Wirbelsäule und Muskelverspannungen können damit therapiert werden. Infolge von Verletzungen verkürzt der behandelnde Arzt oder Physiotherapeut die Heilungsphase.

Therapie mit Wasser, Kälte, Wärme sowie Wickeln und Auflagen

Sehr gute Erfolge lassen sich zusätzlich mit einfachen Mitteln erzielen. Dazu gehören beispielsweise Wasser, Kälte und Wärme. Ein Vorteil dieser Methoden ist, dass sie ganz einfach daheim durchgeführt werden können. Bei Gelenkverschleiß oder –entzündung sind diese Methoden hilfreich und werden häufig intuitiv richtig gewählt. So hilft bei Entzündungen oder akuten Erkrankungen meistens Kälte. Chronische Erkrankungen sind hingegen mit Wärme behandelbar. Zum Allgemeinwissen zählt beispielsweise, dass bei Entzündungen und Sportverletzungen Kälte hilft. Sie hat einen schmerzlindernden und abschwellenden Effekt. Zu beachten ist lediglich, dass die Cold Packs oder Eiswürfel etwas umwickelt und aufgetaut auf das Gelenk gelegt werden. Bei degenerativen Gelenkverschleißen hilft die Anwendung von Wärme, denn sie hat eine durchblutungsfördernde sowie schmerzdämpfende Wirkung.

 

Bild: Dieter Schütz  / pixelio.de