Überweisungen ins Ausland: Oft ein teurer „Spaß“
Verwandte oder Freunde im Ausland die gerade vielleicht dringend eine finanzielle Unterstützung benötigen? Egal ob es eine Aufladung des Mobiltelefonguthabens ist damit sie wieder jemanden erreichen können oder eine Überweisung eines größeren Betrages auf das Konto des Empfängers.
Die unterschiedlichen Gebühren sind teils auf den ersten Blick sehr undurchsichtig und können einen durchaus daran hindern die gewollte Überweisung zu tätigen, vor allem wenn man selbst genau auf seine Finanzen achtet.
Denn eine Überweisung ins Ausland kann schnell mehr Geld kosten als man eigentlich aufbringen wollte, da hier hierbei sowohl Wechsel- als auch Überweisungsgebühren den Preis für eine solche Transaktion spürbar beeinflussen. Sind die Wechselgebühren doch oft einem schwankenden Währungskurs unterworfen, so bleiben die Überweisungsgebühren glücklicherweise stabil, sodass man sich nach einem Anbieter für sein Unterfangen umsehen kann.
Verschiedene Anbieter eines wachsenden Bereiches
In den vergangen Jahren ist die internationale Vernetzung immer größer und vor allem sehr viel schneller geworden, sodass die Bedeutung an internationalen Finanztransaktionen im privaten aber auch im geschäftlichen Bereich immer wichtiger geworden ist. Wo es zuvor nur wenige und durch die schlechtere Vernetzung deutlich langsamere Anbieter, wie zum Beispiel Western Union gab, steigen heutzutage zunehmend mehr Anbieter in das Geschäft ein. Die internationale Presse (hier: Wallstreet Journal Blog) spiegelt der aktuellen Berichterstattung den zunehmenden Bedarf wieder, sodass sich sogar Facebook für die Möglichkeiten internationaler Finanzdienstleistungen interessiert.
Gerade durch ein so weit verbreitetes soziales Netz wird es besonders Interessant, sich einen verlässlichen und günstigen Partner für Überweisungen ins Ausland zu suchen.
Die Suche nach dem günstigsten Anbieter kann sich lohnen
Ein einfacher Vergleich kann deutlich dazu beitragen zu sparen. Eine Überweisung von 5.000 Euro über Western Union nach Südafrika, wo das Geld nur in Bar entgegen genommen werden kann, kostet beispielsweise 24,90 Euro und dauert bei einer regulären Überweisen 1 bis 2 Tage. Der gleiche Betrag und das gleiche Ziel würde bei einer Überweisung über azimo.com lediglich 2,99 Euro an Gebühren mit sich bringen, hier stehen ihnen sogar mehr Optionen offen als die Bargeldabholung und je nach gewählter Option ist der Betrag sogar schneller am gewählten Ziel verfügbar.
Der beispielhafte Vergleich zeigt, dass es sich lohnt bei einer solchen Überweisung durchaus auf neue Mitspieler im Bereich der internationalen Überweisungen einzugehen und sie in Betracht zu ziehen. Gerade lange etablierte Anbieter haben oft Begrenzungen auf der Höhe des zu überweisenden Betrages oder rechnen Prozentbeträge auf die zu überweisende Summe als Gebühren an, sodass es entweder notwendig ist mehrere Überweisungen zu tätigen oder der Gebührenanteil plötzlich sehr hoch wird.
Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de