Barcodes – längst nicht nur in Shops ein technischer Standard
Barcodes sind der Klassiker zur Auszeichnung von Waren in Supermärkten und Geschäften aller Art. Mit der Entwicklung des QR-Codes ist das Abscannen längst nicht mehr nur mit speziellen Lesegeräten von Hand oder im Holster möglich. Die meisten Smartphones verfügen über eine entsprechende Technologie, so dass die Codierung neben reinen Preisen viele weitere Informationen umfassen kann. Die Einsatzmöglichkeiten der Codes sind in wenigen Jahren immens gewachsen und werden sogar für private Anwender allmählich interessant.
Durch den QR-Code attraktive Möglichkeiten nutzen
Die Entwicklung des QR-Codes und seine weltweite Verbreitung hat eine echte Revolution im Bereich Barcodes eingeleitet. Die beispielsweise von deutschen Geschäften Streifencodes dienten über Jahrzehnte alleine der systematischen Darstellung einer Zahlenreihe, um Produkte und Artikel eindeutig zu identifizieren. Mit dem deutlich komplexere QR-Code sind die Möglichkeiten fast unbegrenzt, um Buchstaben, Zahlen und technische Befehle darzustellen. Beliebt geworden ist der Einsatz des Codes für die Verlinkung vor allem für Webseiten. Durch ein Abscannen mit speziellen Lesegeräten oder dem Smartphone wird neben der reinen Darstellung der Webadresse ein direktes Aufrufen der entsprechenden Webseite im Handybrowser möglich.
Große Vielfalt auch beim Scannen der Codes
Während für das private Scannen von QR-Codes primär auf Smartphones vertraut wird, bieten sich im gewerblichen Einsatz sinnvollere Möglichkeiten. Diese sind für eine professionelle Logistik oder Lagerhaltung notwendig, um durch den gescannten Code direkt weitere Informationen zu Produkten, Lieferungen & Co. zu erhalten. Einzelne Shops wie theracon-world.de haben sich auf den Vertrieb von Scannern spezialisiert, die sich in Handhabung und Technik an die jeweiligen Einsatzgebiete anpassen lassen. Gängige Formate sind Holster und Cases, die mit ihrer integrierten Technik eine schnelle und drahtlose Weiterverarbeitung der gesammelten Informationen ermöglichen. Umfangreicher ausgestattete Geräte verfügen zusätzlich über Drucker, mit denen eine Erstellung und direkte Ausgabe von QR-Code für vorhandene oder neue Artikel möglich wird.
Technische Grenzen in der Codierung noch nicht erreicht
Was aktuell das Aufrufen von Webseiten oder Gutscheincodes umfasst, dürfte in naher Zukunft ein größeres Ausmaß erreichen. So ist es auch Privatpersonen mühelos möglich, mit einer entsprechenden App QR-Codes zu erstellen und diese mit eigenen Webseiten zu verknüpfen. Beispielsweise kann so die eigene Fotogalerie auf Instagram oder ein Twitter-Account einfacher mit Menschen geteilt werden, ohne diesen längere Webadressen oder Nutzernamen mitteilen zu müssen. Die neuste Trends aus dem Technik-Bereich werden in den nächsten Jahren vielleicht noch weitere Möglichkeiten für die Nutzung des Codes hervorbringen. Durch seine hohe Vielseitigkeit und Komplexität dürfte der QR-Code so schnell nicht von einem anderen Codierungsverfahren abgelöst werden.